Letzte Handgriffe wurden erledigt, nun glänzt das Becherhaus auf 3.195 m wieder im vollen Glanze. 127 Jahre nach seiner Erbauung findet nun eine symbolische Wiedereröffnung statt. Vor rund einem Jahr wurde mit den Umbauarbeiten begonnen. Bis auf einer zweimonatigen Pause war das Becherhaus die höchste Baustelle Südtirols, oft bei Minusgraden von 25 Grad. Das Team der Firma Alpine Work unter Leitung von Peter Trenkwalder leistete in den vergangenen Monaten wahrlich eine herausragende Arbeit.
Die Außenhülle der Schutzhütte wurde mit Lärchenschindeln erneuert, die Terrasse im Außenbereich wurde vergrößert, das Dach erneuert und eine neue gemütliche Stube wurde errichtet. Die notwendigen Systeme und Brandschutzvorrichtungen wurden vollständig erneuert.